Digitale Souveränität mit der pluscloud open
Die pluscloud open ist vollständig quelloffen, BSI-C5-testiert, basiert auf SCS/Gaia-X - und kann 30 Tage kostenfrei getestet werden.
Die pluscloud hilft bei steigenden Anforderungen an eine sichere, flexible und skalierbare IT-Plattform.
Wenn der Anteil von Online-Anwendungen innerhalb eines Unternehmens steigt, reichen die internen IT-Infrastrukturen oft nicht mehr aus. Daher greifen immer mehr Unternehmen auf externe Cloud-Ressourcen zurück. Laut Cloud-Monitor 2019 des Branchenverbandes Bitkom setzen drei Viertel der befragten Unternehmen bereits Cloud Computing ein. Der Hauptgrund ist die Digitalisierung im Unternehmen: 57 Prozent schreiben Cloud Computing hier einen großen bis sehr großen Beitrag zu. Doch steigen nicht alle Unternehmen von heute auf morgen komplett auf die Cloud um. Vielmehr lagern sie nach und nach weitere Workloads aus.
Insbesondere bei sogenannten „customer-facing“ Workloads, also beispielsweise digitalen Service- und Sales-Kanälen, zählt dabei eine hohe Skalierbarkeit. Denn so können Unternehmen optimal auf die steigenden Anforderungen des Marktes reagieren. Cloud-Plattformen wie die pluscloud erlauben es daher, die Leistung jeder virtuellen Instanz, also virtuelle Prozessoren, Arbeits- und Festspeicher, beliebig zu konfigurieren. Unternehmen nutzen dadurch zu jeder Zeit nur so viel Cloud-Performance, wie sie benötigen. So bleiben auch die Kosten im Rahmen. Über das Management-Portal der pluscloud oder per Schnittstelle können bei Bedarf weitere Instanzen gestartet werden. Bei Bedarf auch kurzfristig, zum Beispiel für Testumgebungen oder Lastspitzen. Die Skalierung kann sogar automatisch per Script erfolgen, sobald eine bestimmte Auslastung erreicht wird.
Lastspitzen im E-Commerce. Hier erfahren Sie mehr über automatische Skalierung in der pluscloud.Wenn es um die Auswahl des Cloud Providers geht, ist laut Cloud-Monitor die Konformität mit der DSGVO das wesentliche Kriterium. Sie spielt für 90 Prozent der Befragten eine Rolle. Aber auch den Rechenzentrumsstandort Deutschland nannten 72 Prozent als Must-have für ihre Cloud-Strategie. Damit bleiben Lösungen lokaler Cloud-Anbieter aufgrund der Anforderungen an den Datenschutz nach wie vor im Fokus deutscher Unternehmen. Darüber hinaus wählen Unternehmen immer häufiger verteilte Cloud-Standorte in Deutschland. Denn die Verteilung der Daten auf mehrere Rechenzentren unterstützt die Business Continuity, also die Fortführung des Geschäftsbetriebs nach einem kritischen Vorfall. Zwar gehört zu einem effizienten Business Continuity Management eine ganze Reihe von Maßnahmen. In Unternehmen, die stark von Online-Anwendungen abhängen, nimmt die Notfallwiederherstellung oder nahtlose Weiterführung dieser Applikationen jedoch eine zentrale Rolle ein.
In der pluscloud stehen dem Kunden alle Möglichkeiten der Datensicherung offen: von ausgelagerten Backups über asynchrone Replikation bis hin zur synchronen Datenhaltung. Zudem bietet sie den vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) empfohlenen Idealabstand für Georedundanz zwischen zwei Standorten. Kritische Applikationen können so etwa bei lokalen Naturkatastrophen weiterhin online bleiben. Diesen Abstand hat das BSI Ende 2018 von nur fünf Kilometern auf 200 Kilometer heraufgesetzt.
Damit Unternehmen die Vorteile der pluscloud wie Flexibilität, Verfügbarkeit und Sicherheit bestmöglich nutzen können, bietet der Managed Cloud Service Provider plusserver eine ganze Reihe ergänzender Services. Dies beginnt bereits bei der Cloud Beratung zur richtigen Strategie und setzt sich auch später im laufenden Betrieb fort, beispielsweise durch 24/7 Monitoring und Support. So ist keine eigene technologische Cloud-Expertise erforderlich und die interne IT kann sich ganz auf das Kerngeschäft fokussieren.
Sicher ins digitale Zeitalter
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