CNCF Survey: So nutzen Unternehmen Cloud-native Technologien
CNCF-Umfrage zeigt: Cloud-native Technologien werden immer häufiger in Produktivumgebungen eingesetzt.
Im E-Commerce wandelt sich der Kunde immer mehr vom passiven Konsumenten zum aktiv bestimmenden Einflussnehmer. Daher kommt es mehr denn je darauf an, ihn und seine Vorlieben zu kennen. Dafür gilt es, so viele Informationen wie möglich zu sammeln. Diese riesige Datenmenge wird über das Internet verschickt und in einer IT-Infrastruktur verarbeitet und gespeichert. Ein einzelner Server stößt hierbei schnell an seine Grenzen. Externe Dienstleister sind hingegen auf genau solche Fälle spezialisiert und bieten passgenaue Lösungen.
Beim E-Commerce-Hosting kommt es vor allem darauf an, eine leistungsstarke, ebenso stabile wie flexible und hochverfügbare Infrastruktur zu nutzen. Dabei sind bei einer kundenfokussierten Lösung die Ansprüche an Leistung und Flexibilität besonders hoch. Der Grund: die hohe Datenmenge und die darauf basierenden Aktionen im Shop, die das Erlebnis des Kunden optimieren sollen. Hinzu kommt die enorme Bedeutung von Sicherheit: Wer personenbezogene Daten erhebt und sammelt, muss diese vor dem Zugriff Dritter schützen. Zudem gilt es, den Shop und weitere Anwendungen vor Distributed-Denial-of-Service-(DDoS)-Attacken und weitere Cyberangriffe zu bewahren.
Insbesondere für größere Webprojekte bietet eine extern gehostete Lösung viele Vorteile. So nimmt zum Beispiel der Anbieter dem Onlinehändler alle Sorgen bezüglich der Performance und Datensicherheit ab. Ein erfahrener Dienstleister kümmert sich um die optimale Verfügbarkeit und hilft Shopbetreibern sogar dabei, ihre Kosten zu reduzieren. Diese bezahlen nämlich immer nur die Infrastruktur und Services, die sie tatsächlich benötigen. Managed-Hosting-, Cloud- und Colocation-Produkte – nach Bedarf ergänzt um CDN-Lösungen (Content Delivery Network) und DDoS-Schutz – sind die optimale Basis, um genau auf die konkreten Anforderungen eines Onlineshops eingehen zu können.
Hybride Lösungen sind ein guter Weg, um den vielfältigen Herausforderung eines kundenfokussierten Ansatzes gerecht zu werden. Denn eine Hybrid Cloud vereint das Beste aus zwei Welten. Beispielsweise wird der Onlineshop in einer dedizierten Serverinfrastruktur betrieben, die Verarbeitung der gesammelten Kundendaten hingegen erfolgt in einer Cloud-Erweiterung. Bei dieser können je nach Bedarf Ressourcen schnell und flexibel hinzugebucht werden. Für die Cloud-Erweiterung stehen wiederum mehrere Optionen zur Verfügung – von der Shared-Variante bis hin zur Private Cloud.
Wer bislang mit einer einfachen Hosting-Lösung gut ausgekommen ist, wird bei der Umsetzung einer Customer-Obsession-Strategie schnell feststellen, dass der Ressourcenbedarf recht zügig ansteigt. Daher empfiehlt es sich, von Anfang an das Gespräch mit einem professionellen Dienstleister zu suchen. Mit diesem kann der konkrete Bedarf für die kundenfokussierte Lösung ermittelt werden. Auch im späteren Betrieb kann sich der Shopbetreiber ganz auf die Wünsche seiner Kunden konzentrieren. Dafür sorgt die Auslagerung der Infrastruktur.
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